Flipcharts sind nicht nur in Seminaren ein praktisches Hilfsmittel, um komplexe Gedanken zu veranschaulichen. Auch beim Brainstorming für die Haus- oder Abschlussarbeit sowie in Lerngruppen erweisen Flipcharts gute Dienste.
Im Studium spielt effizientes Arbeiten eine wichtige Rolle. Innerhalb kurzer Zeit müssen Sie sich viele Informationen einprägen und miteinander verknüpfen. Es wird von Ihnen verlangt, Antworten auf komplexe akademische Fragen in kurzer Zeit zu beantworten.
Wofür kann das Flipchart im Studium genutzt werden?
Als Student oder Studentin sind Sie dabei weitestgehend auf sich allein gestellt. Viele Studierende lernen erst an der Uni verschiedene Hilfsmittel wirklich zu schätzen, da die Hochschule höhere Anforderungen an Ihr Lernpensum stellt als die Schule.
Ein Flipchart kann Ihnen nicht nur bei inhaltlichen Problemen und in der Gruppenarbeit helfen, sondern auch bei der Studienorganisation. Erstellen Sie sich einen Lernplan und haken Sie erledigte Aufgaben ab, um Ihren Fortschritt zu dokumentieren. So behalten Sie nicht nur den Überblick, sondern motivieren sich auch zum Lernen.
Ideal ist es, wenn Sie das Lernen nicht bis kurz vor die Prüfung hinauszögern. Nutzen Sie Ihr Flipchart also auch, um Vorlesungen im Laufe des Semesters zusammenzufassen und die wichtigsten Gedanken auf den Punkt zu bringen. Visualisierungen helfen dabei, den Lernstoff nicht als lose Fragmente wahrzunehmen, sondern den roten Faden dahinter zu erkennen.
Flipcharts in Lerngruppen verwenden
Lerngruppen, die aus Studierenden bestehen, haben oft ein entscheidendes Problem: Vielen Lerngruppen fällt es schwer, sich auf den Lernstoff zu konzentrieren, wenn Sie sich stattdessen auch über die letzte WG-Party unterhalten oder über den Sinn und Unsinn des Curriculums philosophieren könnten.
Ein Flipchart bietet einen zentralen Punkt, auf den sich die Aufmerksamkeit aller richtet. Auf dem Flipchart können Sie Zusammenhänge visuell veranschaulichen, um das Lernen zu erleichtern und den Stoff zu vertiefen. Manche Verbindungen werden erst deutlich, wenn Sie sie grafisch skizzieren. Flipcharts eignen sich darüber hinaus gut zum Brainstorming und zur Entwicklung von Pfadmodellen.
Flipcharts mit Drehbein oder Rollenkranz
Es gibt zwei Arten von Flipcharts. Flipcharts mit Dreibein sind in der Regel etwas günstiger als solche mit Rollenkranz. Die Dreibein-Variante ist darüber hinaus meist kompakter und lässt sich dadurch leichter verstauen und aufstellen.
Die kompakte Gestalt ist insbesondere in kleinen Studentenwohnungen und WG-Zimmern praktisch – aber auch für den Transport des Flipcharts, wenn Sie später z.B. als freier Dozent arbeiten und in Unternehmen und Workshops Vorträge halten. Flipcharts mit Rollenkranz sind tendenziell etwas teurer. Oft handelt es sich dabei um professionellere Modelle, die zum Beispiel in Schulungsräumen zum Einsatz kommen.
In großzügigen Seminarräumen kommt es oft weniger auf ein paar Zentimeter bei der Größe an – dafür sollte das Flipchart für den dauerhaften Gebrauch in professionellen Workshops besonders hochwertig sein. Weitere Informationen rund um die moderne Schreibtafel finden Sie auf dieser Seite. Dort werden beide Arten noch einmal im Details besprochen und jeweils passende Modelle vorgestellt.
Vielseitige Lernmöglichkeiten dank Flipchart
Flipcharts bieten Ihnen viele Möglichkeiten, um Ihr Studium besser zu organisieren, Ihren Lernfortschritt zu kontrollieren, Inhalte zusammenzufassen und Zusammenhänge visuell zu veranschaulichen – allein oder in der Gruppe.
Flipcharts mit Dreibein sind für Studierende oft besser geeignet, weil diese günstiger und besser zu transportieren oder verstauen sind. Modelle mit einem Rollenkranz sind hingegen meist professioneller und dafür teuer.
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